Scanvaegt Systems führt das ScanCare-Servicekonzept ein

Scanvaegt Systems A/S ist einer von Skandinaviens führenden Anbietern von vorbeugender Wartung und bietet ein neues Servicekonzept unter dem Namen ScanCare Service Concept an.

Das Konzept hat wichtige neue Vorteile für Kunden, denen der Service sowohl von Geräten von Scanvaegt Systems als auch von anderen Maschinenlieferanten angeboten werden kann.

Einsparungen für die Kunden

Das neue Konzept wurde in Zusammenarbeit mit den Kunden erstellt und umfasst 4 Servicepakete – Basic, Standard, Premium und Kalibrierung. Jedes Servicepaket kann für den einzelnen Kunden maßgeschneidert werden und berücksichtigt so kundenindividuelle Gegebenheiten wie Produktionsumfang, saisonale Schwankungen, Gewährleistungswünsche usw.

Der Service Manager von Scanvaegt Systems GmbH, Thorsten Meyer erklärt: „Wir sind sehr stolz auf das neue Angebot für unsere Kunden. Wir haben viele verschiedene Servicekunden aus der Lebensmittelindustrie, und mit dem neuen Servicekonzept können wir jedem Wunsch gerecht werden. Wir gehen davon aus, dass das „Standardpaket“ das am häufigsten nachgefragte Servicepaket sein wird. Mit dem Standardpaket wird ein Serviceprotokoll erstellt, und Ersatzteile werden ausgetauscht, bevor sie abgenutzt sind. Das verhindert Ausfälle und sorgt für eine hohe Produktionsverfügbarkeit.“

Feste Servicekosten

Mit dem Standardpaket kann Scanvaegt seinen Kunden einen Servicevertrag zu einem festen Jahrespreis anbieten, der alles von Ersatzteilen bis hin zu Fahrten, Hotline usw. umfasst. Dies gilt sowohl für Lösungen von Scanvaegt Systems als auch für Geräte von Drittanbietern. Dies bedeutet, dass Kunden nicht nur durch weniger Ausfälle und längere Betriebszeiten, sondern auch durch geringere Kosten für Fahrten von anderen Serviceanbietern viel Geld sparen können, da der Scanvaegt-Techniker auch andere Marken und Lösungen als Scanvaegt-Geräte warten kann.

Ein ScanCare-Vertrag hat noch weitere Vorteile, die Thorsten Meyer hier erläutert: „Für den Kunden wird es auch einfacher, da er nur einen Servicelieferanten hat – er muss nur noch eine Stelle anrufen, um Hilfe zu erhalten.“

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